Montag, 28. Dezember 2009
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Fehler im mh-Kalender 2010
Wir haben entsetzt festestellen müssen, dass im kürzlich versendeten mh-Kalendar 2010Lailatul Kadr und Kurban falsch datiert sind.
Die richtigen Daten: Lailatul Kadr ist am 05.Sept. 2010 und Kurban ist vom 17.Nov. bis 20.Nov. 2010. Der korrigierte Kalender wird bald zum Download bereitstehen inschallah.
Bitte weitersagen.
Die richtigen Daten: Lailatul Kadr ist am 05.Sept. 2010 und Kurban ist vom 17.Nov. bis 20.Nov. 2010. Der korrigierte Kalender wird bald zum Download bereitstehen inschallah.
Bitte weitersagen.
Samstag, 19. Dezember 2009
Muharram 1431
Assalamu alaikum
Wir möchten Euch herzlich zum neuen islamischen Neujahr beglückwünschen, zum heutigen 1. Muharram 1431. Die islamische Zeitrechnung, das die Auswanderung der Muslime und des letzten Gesandten Allahs (s) von Mekka nach Medina markiert, wurde vom 2. Khalifen Omar al-Khattab eingeführt.
Dieser den Muslimen eigene Kalender drückt die Einheit der Muslime und ihre eigenständige Kultur und religiöse Lebensweise aus.
Aus dem islamischen Glauben entspringt der Wunsch der Muslime Gutes für die Menschen in ihrer Umgebung zu tun und darüber hinaus denen, die überall auf der Welt Not und Leid ertragen müssen, Hilfe zu leisten.
Vorbild dabei können die Muslime in Medina (Ansar) sein, die um Allahs Willen Auswanderer aus Mekka (Muhadschirun) aufnahmen und mit ihnen ihren Besitz teilten.
Weitere interessante Gedanken und Informationen zu der Bedeutung der Hidschra und zum Monat Muharram findet Ihr hier:
• Muharram 1426
• Muharram und der Tag Aschura
• Beginn des Jahres nach dem islamischen Kalender
• Beginn des neuen Jahres nach der Hidschra
Der erste Tag des Hidschra-Jahres ist ein richtiger Zeitpunkt gute Absichten für das angebrochene islamische Jahr zu fassen. Einer der besten Taten ist es, für die Armen zu beten und sie nach Vermögen zu unterstützen.
Möge Allah unsere reinen Absichten und guten Taten annehmen.
Unterstützen Sie z.B. das Waisenprojekt in Burundi
oder eines unserer anderen Projekte, deren Beschreibungen auf unserer Webseite zu sehen ist.
Wassalam
Ihr muslimehelfen-Team
Wir möchten Euch herzlich zum neuen islamischen Neujahr beglückwünschen, zum heutigen 1. Muharram 1431. Die islamische Zeitrechnung, das die Auswanderung der Muslime und des letzten Gesandten Allahs (s) von Mekka nach Medina markiert, wurde vom 2. Khalifen Omar al-Khattab eingeführt.
Dieser den Muslimen eigene Kalender drückt die Einheit der Muslime und ihre eigenständige Kultur und religiöse Lebensweise aus.
Aus dem islamischen Glauben entspringt der Wunsch der Muslime Gutes für die Menschen in ihrer Umgebung zu tun und darüber hinaus denen, die überall auf der Welt Not und Leid ertragen müssen, Hilfe zu leisten.
Vorbild dabei können die Muslime in Medina (Ansar) sein, die um Allahs Willen Auswanderer aus Mekka (Muhadschirun) aufnahmen und mit ihnen ihren Besitz teilten.
Weitere interessante Gedanken und Informationen zu der Bedeutung der Hidschra und zum Monat Muharram findet Ihr hier:
• Muharram 1426
• Muharram und der Tag Aschura
• Beginn des Jahres nach dem islamischen Kalender
• Beginn des neuen Jahres nach der Hidschra
Der erste Tag des Hidschra-Jahres ist ein richtiger Zeitpunkt gute Absichten für das angebrochene islamische Jahr zu fassen. Einer der besten Taten ist es, für die Armen zu beten und sie nach Vermögen zu unterstützen.
Möge Allah unsere reinen Absichten und guten Taten annehmen.
Unterstützen Sie z.B. das Waisenprojekt in Burundi
oder eines unserer anderen Projekte, deren Beschreibungen auf unserer Webseite zu sehen ist.
Wassalam
Ihr muslimehelfen-Team
Freitag, 27. November 2009
mh wünscht...
Freitag, 20. November 2009
Nachbereitung der Ramadan-projekte 2009 (3)
Ramadan 2009 in Kenia“
In Kenia wurde in Kooperation mit Tawfiq Muslim Youth für 10.000 Familien Lebensmittel verteilt. Den Bedüftigen wurde 4 Kilo Weizen- und 4 Kilo Maismehl, 3 Kilo Zucker, 3 Liter Öl, 3 Kilo Reis, 3 Kilo Bohnen, 1 Kilo Pasta, 1 Kilo Salz, 1 Kilo Speisefett, ½ Kilo Tomatenmark, ½ Kilo Tee und 300 Gramm Gewürze gegeben. Zu den Empfängern unserer Ramadanhilfe in Malindi zählen auch 15 Familien, die Opfer einer Großbrandkatastrophe wurden. Diese hatte zu Beginn Ramadan ihre Häuser zerstört.
Für detailliertere Informationen hier klicken
„Lebensmittelhilfen zu Ramadan in Indonesien“
muslimehelfen vermittelte die diesjährigen Zakatul-Fitr-Spenden auch nach Indonesien. Dort wurden zwischen 1. August und 30. September 2009 5.000 Familien Lebensmittel verteilt. Die meisten Geschwister, die eine Spende erhielten sind Opfer des Erdbebens gewesen.
Für detailliertere Informationen hier klicken
In Kenia wurde in Kooperation mit Tawfiq Muslim Youth für 10.000 Familien Lebensmittel verteilt. Den Bedüftigen wurde 4 Kilo Weizen- und 4 Kilo Maismehl, 3 Kilo Zucker, 3 Liter Öl, 3 Kilo Reis, 3 Kilo Bohnen, 1 Kilo Pasta, 1 Kilo Salz, 1 Kilo Speisefett, ½ Kilo Tomatenmark, ½ Kilo Tee und 300 Gramm Gewürze gegeben. Zu den Empfängern unserer Ramadanhilfe in Malindi zählen auch 15 Familien, die Opfer einer Großbrandkatastrophe wurden. Diese hatte zu Beginn Ramadan ihre Häuser zerstört.
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„Lebensmittelhilfen zu Ramadan in Indonesien“
muslimehelfen vermittelte die diesjährigen Zakatul-Fitr-Spenden auch nach Indonesien. Dort wurden zwischen 1. August und 30. September 2009 5.000 Familien Lebensmittel verteilt. Die meisten Geschwister, die eine Spende erhielten sind Opfer des Erdbebens gewesen.
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Montag, 16. November 2009
Nachbereitung der Ramadan-Projekte 2009 (2)

Im Ramadanglück...
In der Nasru Islamic Primary School in Uganda wurde dieses Jahr den 513 Grundschülern und 104 Erwachsenen ein Iftar-Essen zubereitet. Dieses Essen hatte einen Gesamtwert von 5.020 Euro.
Zum Artikel
Montag, 9. November 2009
Telefon-Hotline bei mh
Salam Alaikum liebe Geschwister, 
wir haben eine Telefon-Hotline zum Opferfest eingerichtet. Alle Spender können hierdurch noch bis kurz vor dem Opferfest ihre Spende durchgeben. Die Hotline ist täglich bis 20Uhr zu erreichen. Die Telefonnummer lautet 08932199190 (zum Ortstarif).
Bisher sind 300 Kurbanspenden innerhalb einer Woche bei uns eingegangen. Wir freuen uns über jede Spende und damit immer mehr Leuten helfen zu können. Möge Allah den Gottesdienst einem jeden von uns annehmen. Amin.
Donnerstag, 5. November 2009
Kurban Video 2009
Salam Alaikum liebe Geschwister,
zum diesjährigen Kurban-Projekt wurde ein Video produziert, dass den Ablauf des Kurban-Projekts bei muslimehelfen illustrieren und einen Einblick in die Verwaltung verschaffen soll.
zum diesjährigen Kurban-Projekt wurde ein Video produziert, dass den Ablauf des Kurban-Projekts bei muslimehelfen illustrieren und einen Einblick in die Verwaltung verschaffen soll.
Montag, 2. November 2009
Nachbereitung der Ramadan-Projekte 2009 (1)
“Allah ist der beste Unterstützer“
In Tschetschenien wurde mit der Hilfsorganisation Reliance Lebensmittel für 50 arme Familien verteilt. Jede Familie bekam ein umfangreiches Paket mit ausgewogenen Nahrungsmitteln. Die Gesamtkosten für das Projekt betrugen 14.326,94 Euro.Zum Artikel
Ein himmliches Wunder über Südafrika
Die Flüchtlinge in Südafrika, die aus Burundi, Ruanda, Kongo, Tansania, Sansibar, Liberia, Äthiopien und Somalia ausgewnadert sind, wurden mit den Zakatul-Fitr spenden beglückt. Da sie als Flüchtlinge nicht arbeiten dürfen, ist es für sie sehr schwierig in dieser Not zu leben. Die bedrückende Last der Flucht und Armut, wurde ihnen wenn auch nur wenig durch die Nahrungsmittelverteilung im Ramadan 2009 genommen. In Kooperation mit der örtlichen Partnerorganisation Group of Muslim Refugees Without Voice wurden den Bedüftigen geholfen.Zum Artikel
Wenn Not zu erdrücken droht…
In Ägypten wurden in Esna, Abu Qurqas, Itqa und Al-Idara Mallaoui die Zakatul-Fitr aus diesem Jahr verteilt. In diesen Gebiet, wo die Armut wiedermal sein Gesicht gezeigt hat, wurden den Bedürftigen 50 ägyptische Pfund verteilt. Insgesamt wurden 1524 Personen Unterstützung gewährt.
Zum Artikel
In Tschetschenien wurde mit der Hilfsorganisation Reliance Lebensmittel für 50 arme Familien verteilt. Jede Familie bekam ein umfangreiches Paket mit ausgewogenen Nahrungsmitteln. Die Gesamtkosten für das Projekt betrugen 14.326,94 Euro.Zum Artikel
Ein himmliches Wunder über Südafrika
Die Flüchtlinge in Südafrika, die aus Burundi, Ruanda, Kongo, Tansania, Sansibar, Liberia, Äthiopien und Somalia ausgewnadert sind, wurden mit den Zakatul-Fitr spenden beglückt. Da sie als Flüchtlinge nicht arbeiten dürfen, ist es für sie sehr schwierig in dieser Not zu leben. Die bedrückende Last der Flucht und Armut, wurde ihnen wenn auch nur wenig durch die Nahrungsmittelverteilung im Ramadan 2009 genommen. In Kooperation mit der örtlichen Partnerorganisation Group of Muslim Refugees Without Voice wurden den Bedüftigen geholfen.Zum Artikel
Wenn Not zu erdrücken droht…
In Ägypten wurden in Esna, Abu Qurqas, Itqa und Al-Idara Mallaoui die Zakatul-Fitr aus diesem Jahr verteilt. In diesen Gebiet, wo die Armut wiedermal sein Gesicht gezeigt hat, wurden den Bedürftigen 50 ägyptische Pfund verteilt. Insgesamt wurden 1524 Personen Unterstützung gewährt.
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Freitag, 23. Oktober 2009
Kurban Vorbereitungen bei mh
Bei mh stehen zur Zeit im Vordergrund die Kurban-Projekte. Die Planungen sind soweit abgeschlossen. Die Gelder sind schon überwiesen. Jetzt können die Projektpartner vor Ort loslegen. Wir haben gut geplant, so dass bei einem Preis von 100 Euro für je...den Spender mindestens 2 Opfertiere geschlachtet werden können.Uns ist immer wichtig so zu planen, dass auch wenn jemand erst in letzter Minute spendet, ausreichend Kurbans vorhanden sind.
Demnächst ist auch die Seite zu den Kurban-Projekten auf der Homepage online.Mittwoch, 7. Oktober 2009
Die Welt mit anderen Augen sehen
Ijara ist ein schwer zugängliches Gebiet in der Nordost-Provinz Kenias. Gerade zu Regenzeiten erschweren schlecht passierbare Straßen den Zugang zu dieser Region. Über Jahre hinweg wurde daher kaum eine Hilfsorganisation hier tätig. Erst seit 2008 lockert sich diese Lage allmälich auf - Hilfsorganisationen lassen sich hier nieder und beginnen langsam, Projekte aufzubauen.
Unserer langjährigen Partnerschaft mit der örtlichen Wohltätigkeitsorganisation Tawfiq Muslim Youth (TMY) machte es muslimehelfen dennoch möglich Hilfe dort zu leisten, wo andere Organisationen aufgrund struktureller Schwierigkeiten nicht
durchdringen.
Seit 2005 organisiert muslimehelfen mit TMY ein sogenanntes „Eye Camp“. Einmal im Jahr werden im Distriktkrankenhaus in der Bezirkshauptstadt Masalani arme Menschen mit Augenproblemen kostenlos medizinisch untersucht und behandelt, zuletzt im März 2009. Viele Begünstigte – zumeist somalische Nomaden – leiden unter massiven Beeinträchtigungen der Seekraft und konnten sich bisher keine Behandlung leisten. 600der insgesamt 1.500 Patienten bekamen Medikamente verabreicht – Schmerzmittel, antibiotische Augentropfen und Salben. Darunter befanden sich auch 51 ältere starblinde Menschen. Sie alle wurden erfolgreich operiert und erhielten eine entsprechende medikamentöse Nachbehandlung. 250 sehschwache Patienten bekamen Lesebrillen ausgehändigt.
Arabo Jimale erzählt uns: „Ich bin eine 83 Jahre alte Frau, seit 10 Jahren verwitwet und komme aus Warsame-Stadt. Von meinem verstorbenen Mann habe ich neun Kinder. Von ihnen haben wir 23 Enkelkinder. Ich lebe von der Unterstützung einer meiner Söhne in Masalani. Die letzten sieben Jahre habe ich mit Sehsproblemen zu kämpfen gehabt, und alhamdulillah wurde ich am Samstag, 21. März 2009, auf meinem linken Auge operiert. Am nächsten Morgen gegen 8 Uhr hat man mir den Verband von meinem Auge abgenommen und zu meiner Überraschung konnte ich viele meiner Enkel sehen. Ich bete zu Allah, Er möge Ihnen allen Licht in Ihrem Grabe versichern und sie mit dem Jannatul-Firdaus belohnen.“
Seit 2008 organisiert TMY parallel zum „Eye Camp“ auch eine Dentalklinik. Insgesamt wurden hier heuer 350 Menschen zahnmedizinisch behandelt und mit Schmerzmittel versorgt – zu 98% Frauen. Das dringend notwendige Hilfs-Projekt wurde von einem 14-köpfigen Ärzte- und Pflegeteam getragen.
Unser inzwischen viertes "Eye Camp" kostete 7.395 Euro.
KENI39700-04P09
Jetzt spenden !
Montag, 5. Oktober 2009
Ramadanhilfe 2008
Zwischen 1. und 16. September 2008 verteilten unsere Partner von Orphans Care Ramadanpakete an 2.778 burundische Familien.
 In 22 Ortschaften der Bezirke Bujumbura, Ngozi, Makamba, Bururi, Bubanza, Cankuzo, Gitega,
Muyinga und Buja M erhielten 8.000 bedürftige Menschen je 5 Kilo Reis, 5 Kilo Bohnen, 2 Kilo Zucker und 1,5 Liter Speiseöl für sich und ihre Familien. Für die Projekt-Helfer selbst gab es eine kleine Entlohnung, so dass auch sie gemeinsam mit ihren Familien zu Iftar speisen konnten. Burundi gehört zu den drei ärmsten Ländern der Welt. 90% seiner Bevölkerung lebt in ländlichen Gebieten ohne gesicherte Einkommensmöglichkeiten. Nahrungsmittel sind für die meisten seiner Bewohner nur unzureichend erschwinglich.
mh finanzierte die Ramadanhilfe mit 19.691 Euro.
 In 22 Ortschaften der Bezirke Bujumbura, Ngozi, Makamba, Bururi, Bubanza, Cankuzo, Gitega,Muyinga und Buja M erhielten 8.000 bedürftige Menschen je 5 Kilo Reis, 5 Kilo Bohnen, 2 Kilo Zucker und 1,5 Liter Speiseöl für sich und ihre Familien. Für die Projekt-Helfer selbst gab es eine kleine Entlohnung, so dass auch sie gemeinsam mit ihren Familien zu Iftar speisen konnten. Burundi gehört zu den drei ärmsten Ländern der Welt. 90% seiner Bevölkerung lebt in ländlichen Gebieten ohne gesicherte Einkommensmöglichkeiten. Nahrungsmittel sind für die meisten seiner Bewohner nur unzureichend erschwinglich.
mh finanzierte die Ramadanhilfe mit 19.691 Euro.
Donnerstag, 1. Oktober 2009
NOTFALL - ERDBEBEN INDONESIEN
Zweimal erschütterten schwere Erdbeben (7,6 und 6,8 Richter) die Südküste von Sumatra in Indonesien. Am Mittwoch, dem 30. September und am Donnerstag, dem 1. Oktober bebte die Erde innerhalb von weniger als 24 Stunden so stark, dass man von einer überaus hohen Opferzahl ausgehen kann.
Betroffen sind insbesondere die Provinzhauptstadt Padang mit etwa 800,000 Einwohnern und ihre Umgebung. Eine genaue Opferzahl ist noch nicht bekannt, fest steht, dass zahlreiche Häuser zusammengefallen und unter den Trümmern eine unbekannte Anzahl von Menschen verschüttet sind. Zerstörte Brücken und unterbrochene Telefonverbindungen behindern Zugang und Kommunikation. Dennoch wurde uns aus Indonesien mitgeteilt, dass viele Familien die Nacht bei völliger Dunkelheit im Freien verbringen müssen, weil die Stromversorgung zusammengebrochen ist und die Gefahr weiterer Nachbeben besteht.
Benötigt werden zunächst vor allem Zelte, Bodenmatten, Nahrungsmittel und Trinkwasser. Dies alles muss aus der weiteren Umgebung herangeschafft werden. muslimehelfen möchte den Erdbebenopfern in Indonesien aber auch dabei helfen, nach der Katastrophe wieder auf eigene Füße zu kommen. Wir bitten deshalb um großzügige Spenden für den muslimehelfen Notfall-Fond.
Betroffen sind insbesondere die Provinzhauptstadt Padang mit etwa 800,000 Einwohnern und ihre Umgebung. Eine genaue Opferzahl ist noch nicht bekannt, fest steht, dass zahlreiche Häuser zusammengefallen und unter den Trümmern eine unbekannte Anzahl von Menschen verschüttet sind. Zerstörte Brücken und unterbrochene Telefonverbindungen behindern Zugang und Kommunikation. Dennoch wurde uns aus Indonesien mitgeteilt, dass viele Familien die Nacht bei völliger Dunkelheit im Freien verbringen müssen, weil die Stromversorgung zusammengebrochen ist und die Gefahr weiterer Nachbeben besteht.
Benötigt werden zunächst vor allem Zelte, Bodenmatten, Nahrungsmittel und Trinkwasser. Dies alles muss aus der weiteren Umgebung herangeschafft werden. muslimehelfen möchte den Erdbebenopfern in Indonesien aber auch dabei helfen, nach der Katastrophe wieder auf eigene Füße zu kommen. Wir bitten deshalb um großzügige Spenden für den muslimehelfen Notfall-Fond.
Freitag, 25. September 2009
Umfassende Waisenvesorgung in Burundi
Ostafrika Dürre
In Ostafrika herrscht wieder die Dürre.
Siehe hierzu den Bericht der Tagesschau.
http://www.tagesschau.de/ausland/duerrekenia100.html
Siehe hierzu den Bericht der Tagesschau.
http://www.tagesschau.de/ausland/duerrekenia100.html
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